Über mich
Schon in meiner Kindheit habe ich viel mit Hunden zu tun gehabt, den ersten "eigenen" Hund, einen Collie, habe ich mit 9 Jahren bekommen. Ein Jahr danach folgte der Zweite, ein Langhaarschäferhund aus schlechter Haltung. Als mein erster Hund, aufgrund schwerer Hüftgelenksdysplasie relativ jung verstarb, sollte es wieder ein kleiner Colliewelpe sein. Mit Alexa habe ich dann auch die Rettungshundearbeit kennen gelernt, wobei ich zum ersten Mal auf den Flat Coated Retriever gestoßen bin. Dieser Hund hat mich damals mit seinen 5 Monaten so begeistert, dass ich mich ausführlich über die Rasse informierte. Die Optik und dass unheimlich freundliche Wesen fand ich so überzeugend, dass nach einiger Zeit fest stand, dass mein nächster Hund ein solcher sein sollte. Zusätzlich gab es, anders als bei den Collies und Schäferhunden, noch nicht so eine starke Überzüchtung, die sich nicht nur auf Gesundheit, sondern auch auf Wesen negativ auswirkte. Obwohl ich mit meinen Collies viel Glück in Bezug auf ihr Wesen hatte, habe ich aber auch viele Hunde dieser Rasse kennen gelernt, die überempfindlich, überaus ängstlich und hektisch waren. Auch bei Schäferhunden zeigte sich ein ähnliches Bild, dazu kam noch, dass diese Hunde durch Angst/schlechte Aufzucht/mangelnde Sozialisation öfters die Tendenz hatten schnell in die Offensive zu gehen.
Im Jahre 2000 zog ich nach England um zuerst Humanpsychologie (University College Northampton) und anschließend Tierverhaltensberatung (University of Southampton) zu studieren. Mittlerweile lebe ich mit meinen Hunden, Pferden und Katzen auf einem kleinen Resthof in Ostfriesland, arbeite mit psychisch kranken Menschen, leite eine Hundeschule und bilde seit 2007 Behindertenbegleithunde aus. Bei weiterem Interesse lade ich sie dazu ein unter www.uranibo.de näheres über meine Ausbildung und Arbeit zu erfahren.
2012 habe ich aus Zeitmangel mit der Rettungshundearbeit, in der ich über 15 Jahre aktiv war, aufgehört. Mit meinen Hunden mache ich Agility, Clickertraining, Dummyarbeit und probiere mich im Longieren aus. Des Weiteren werden sie regelmäßig als Therapiehunde eingesetzt.
Noch während meines Studiums und ein paar Jahre nach der oben erwähnten ersten Begegnung mit dem Flat Coated Retriever und dem daraus resultierenden Entschluss, das mein nächster Hund ein solcher sein sollte, zog Jamila (Wizardwood Tawny Tertin) bei uns ein. Leider war Jamila eine schwerwiegende Erkrankung in die Wiege gelegt worden, da sie einen intrahepatischen Lebershunt hatte. Zwei Operationen in ihrem ersten Lebensjahr haben es ihr ermöglicht weiter zu leben. Auch wenn diese Zeit sehr schwer war, hat Jamila mich darin bestätigt, wie toll diese Rasse ist. Egal wie schlecht es ihr ging - sie wedelte nicht nur in jeder Situation mit der Rute, sondern meistens mit dem ganzen Körper. Daher auch immer in Erinnerung an meinen ersten Flat Coated Retriever der Zwingername "Wagging Flats". Jamila hat bei mir so richtig die Liebe zu dieser Rasse entfacht.
Als Alexa 2008 mit 12 Jahren langsam eine alte Dame wurde, kam für mich der richtige Zeitpunkt, mir Gedanken über einen weiteren Hund zu machen. Für mich stand unumstößlich fest, dass es wieder ein Flat Coated Retriever sein sollte.
Also fing ich an, mich nach geeigneten Züchtern umzuschauen. Nach längerer Suche habe ich dann 2009 mit Gerry Schade (mittlerweile Schöps) Kontakt aufgenommen. Nachdem ich sie und ihre wunderbare Hündin "Zora" kennen gelernt hatte, ließ ich mich sofort als Welpeninteressentin eintragen. Zu meiner Freude bekam Zora im Juli 2009 einen wundervollen Wurf mit 4 Rüden und 7 Hündinnen, so dass meine Chance auf eine Hündin sehr gut war. Ende August zog dann Indira (Witches' Brew I Am What I Am Indira) bei uns ein. Nach gründlichem Überlegen hatten Gerry und ich diese Hündin gewählt, da sie ein selbstsicheres und sehr ausgeglichenes Wesen zeigte. Sie passte perfekt in meine Hundegruppe, die mittlerweile durch einen ungeplanten Zuwachs - einem Border Collie Mix - auf drei angestiegen war. Bereits zu dem Zeitpunkt war mir klar, dass ich mit Indira - bei entsprechender Eignung - den Grundstein meiner Flat Coated Retriever Zucht legen würde.
Im Jahre 2000 zog ich nach England um zuerst Humanpsychologie (University College Northampton) und anschließend Tierverhaltensberatung (University of Southampton) zu studieren. Mittlerweile lebe ich mit meinen Hunden, Pferden und Katzen auf einem kleinen Resthof in Ostfriesland, arbeite mit psychisch kranken Menschen, leite eine Hundeschule und bilde seit 2007 Behindertenbegleithunde aus. Bei weiterem Interesse lade ich sie dazu ein unter www.uranibo.de näheres über meine Ausbildung und Arbeit zu erfahren.
2012 habe ich aus Zeitmangel mit der Rettungshundearbeit, in der ich über 15 Jahre aktiv war, aufgehört. Mit meinen Hunden mache ich Agility, Clickertraining, Dummyarbeit und probiere mich im Longieren aus. Des Weiteren werden sie regelmäßig als Therapiehunde eingesetzt.
Noch während meines Studiums und ein paar Jahre nach der oben erwähnten ersten Begegnung mit dem Flat Coated Retriever und dem daraus resultierenden Entschluss, das mein nächster Hund ein solcher sein sollte, zog Jamila (Wizardwood Tawny Tertin) bei uns ein. Leider war Jamila eine schwerwiegende Erkrankung in die Wiege gelegt worden, da sie einen intrahepatischen Lebershunt hatte. Zwei Operationen in ihrem ersten Lebensjahr haben es ihr ermöglicht weiter zu leben. Auch wenn diese Zeit sehr schwer war, hat Jamila mich darin bestätigt, wie toll diese Rasse ist. Egal wie schlecht es ihr ging - sie wedelte nicht nur in jeder Situation mit der Rute, sondern meistens mit dem ganzen Körper. Daher auch immer in Erinnerung an meinen ersten Flat Coated Retriever der Zwingername "Wagging Flats". Jamila hat bei mir so richtig die Liebe zu dieser Rasse entfacht.
Als Alexa 2008 mit 12 Jahren langsam eine alte Dame wurde, kam für mich der richtige Zeitpunkt, mir Gedanken über einen weiteren Hund zu machen. Für mich stand unumstößlich fest, dass es wieder ein Flat Coated Retriever sein sollte.
Also fing ich an, mich nach geeigneten Züchtern umzuschauen. Nach längerer Suche habe ich dann 2009 mit Gerry Schade (mittlerweile Schöps) Kontakt aufgenommen. Nachdem ich sie und ihre wunderbare Hündin "Zora" kennen gelernt hatte, ließ ich mich sofort als Welpeninteressentin eintragen. Zu meiner Freude bekam Zora im Juli 2009 einen wundervollen Wurf mit 4 Rüden und 7 Hündinnen, so dass meine Chance auf eine Hündin sehr gut war. Ende August zog dann Indira (Witches' Brew I Am What I Am Indira) bei uns ein. Nach gründlichem Überlegen hatten Gerry und ich diese Hündin gewählt, da sie ein selbstsicheres und sehr ausgeglichenes Wesen zeigte. Sie passte perfekt in meine Hundegruppe, die mittlerweile durch einen ungeplanten Zuwachs - einem Border Collie Mix - auf drei angestiegen war. Bereits zu dem Zeitpunkt war mir klar, dass ich mit Indira - bei entsprechender Eignung - den Grundstein meiner Flat Coated Retriever Zucht legen würde.